Hallo, alle zusammen!
Einen lieben Gruß von Eurem Felix!
Am Wochenende habe ich mal was ganz Entspanntes gemacht: Erst hab` ich gelesen.
Danach hab` ich ein bisschen abgehangen und überlegt, was ich noch so machen kann.
Plötzlich kam mir ein Gedanke: Ich schreibe mein eigenes Corona-Gedicht!!!
Hier ist es:
Ein Virus kommt über Stadt und Land,
wird kurz und knapp „Covid 19“ genannt,
fegt Schulen und Straßen menschenleer –
…und Toilettenpapier gibt es auch nicht mehr!
Wir haben Strom und Wasser, die Heizung geht.
Wer in Schlangen mit Abstand vor der Kasse steht,
der weiß: Es gibt genug. Wir werden satt.
Es mangelt nur am Toilettenblatt!
Kein Job mehr, die Zukunft ungewiss
und viele denken: Wat för´ ne Triss!
Weltuntergangsstimmung – so denkt mancher hier.
Hauptsache genügend Klopapier!
Eine Ode an dich – du wundervolle,
ach so wichtige Sch…hausrolle!
Oder ganz kurz (nach Eugen Roth):
Ein Mensch, der immer Kurzhaar trug,
hatte der Haare jetzt genug.
Als Mundschutz konnte er es nutzen,
denn kein Friseur war da zum Stutzen!
Ich bin dann mal weg.